Eine Säure oder Lauge könnte es leicht hydrolisieren aber auch zerstören.
Student, Punkte: 850
Ich würde zuerst mit 0,1 M einer Säure (z.B. HCl) oder Lauge (NaOH) starten. Wenn sich da nichts zeigt, dann kannst du immer noch auf 1 M gehen. Da solltest du dann natürlich vorsichtig sein beim Arbeiten. Du könntest auch andere Lösungsmittel wie Ethanol oder Aceton ausprobieren. Dann gibt es natürlich noch bessere organische Lösungsmittel, aber die sind meistens auch giftig.
Wenn du es einmal hydrolysierst kann es auch irreversibel zerstört werden. Wenn du es lösen und wieder ausfällen möchtest, dann bist du vielleicht mit einem organischen Lösungsmittel besser dran.
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Vielen Dank! Gemeint ist, das gehärtete Material in eine Säure/Lauge zu legen anstelle von Wasser, richtig?
─ useraaa90c 27.03.2021 um 09:25Gibt es denn etwas, was man dem Gemisch direkt beisetzen könnte, damit es sich später im getrockneten Zustand leichter in Wasser lösen lässt? Ideal wäre ein verzehrbarer Stoff. Wir haben beispielsweise an die Reaktion von Brausetabletten gedacht. Aber kann man das irgendwie kombinieren mit dem formbaren und später harten „Plastik“? Vielleicht muss man auch in eine ganz andere Richtung denken.