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Hallo, ich habe zu folgender Aufgabenstellung leider so gut wie keine Idee; natürlich müssen irgendwie das Kohlrauschgesetz bzw. Grenzäquivalentleitfähigkeit eingebaut werden, aber davon abgesehen kann ich mir nicht erklären, wie man mit den angegebenen Größen den pKs berechnen kann. Könnte mir jemand die Zusammenhänge erklären oder zumindest einen Hinweis darauf geben? Danke!

Die Leitfähigkeit einer Elektrolytlösung ist abhängig von der effektiven Konzentration der Lösungen, darum lassen sich mithilfe der Konduktometrie auch materialspezifische Größen berechnen. Mit einer Leitfähigkeitszelle (Zellkonstante 0,29 cm-1) erhält man für eine 0,025 M-Säurelösung R=444 Ohm. Berechne den pKS-Wert der Säure mithilfe folgender Grenzleitfähigkeiten: Λ0(H3O+) = 349,8 S cm2/mol und Λ0(Anion) = 54,6 S cm2/mol. Λ0 kann als Λeq angenähert werden.

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