Ich vermute, dass Bleiiodid schwerlöslich ist, dass könntest du anhand des Löslichkeitsproduktes ermitteln. Das ist natürlich von der Konzentration der Reaktanden abhängig. Und natürlich auch vom Lösungsmittel, welches hier vermutlich Wasser ist?
Ein Filter ist ein Netzwerk, größere Partikel werden zurückgehalten und kleinere Partikeln können das Netzwerk durchdringen (ist wie ein Sieb). Schwerlösliche Substanzen sind wesentlich größer als gut gelöste Substanzen. Deshalb verbleibt vermutlich das Bleiiodid als Filterrückstand und das Kaliumacetat als Filtrat.
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